Ath­le­ten­sprechin Nadi­ne Apetz tritt von ihrem Amt zurück

Zeitlicher Aufwand war eine hohe Belastung

Nadi­ne Apetz hat ihr Amt als Ath­le­ten­ver­tre­te­rin nie­der­ge­legt. In ihrer Begrün­dung führ­te sie u.a. aus, dass der zeit­li­che Auf­wand die­ses Ehren­amts in letz­ter Zeit immer mehr ihre Kapa­zi­tä­ten über­schrit­ten habe, so dass sie dem gan­zen, aber vor allem ihrem Sport nicht mehr gerecht wer­den könne.

Wenn im Janu­ar die neu­en Kader­lis­ten fest­ste­hen, kann eine Nach­fol­ge­rin für die zurück­ge­tre­te­ne Ath­le­ten­sprechin gewählt wer­den. Nadi­ne Apetz hat jedoch ange­bo­ten, bis zur Rege­lung der Nach­fol­ge bei drin­gen­den Ange­le­gen­hei­ten wei­ter­hin zur Ver­fü­gung zu stehen.

»Wir dan­ken Nadi­ne Apetz für ihr gro­ßes Enga­ge­ment als Ath­le­ten­ver­tre­te­rin und wün­schen ihr für ihre sport­li­chen und beruf­li­chen Zie­le alles erdenk­lich Gute!«, erklär­ten DBV-Prä­si­dent Erich Dre­ke und DBV-Sport­di­rek­tor Micha­el Mül­ler als Reak­ti­on auf den Rücktritt.